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Der erste Mensch, der auf Mond oder Mars geboren wird, ist ein Außerirdischer…
Wenn es keine Außerirdischen gibt, ist dies das größte Wunder des Universums. Denn   es   würde   bedeuten,   das   unter   Abertrillionen   von   Planeten,   es   nur   einen   gibt,   auf   dem   Leben entstanden ist. Und    das,    obwohl    auf    jedem    Planeten,    der    über    flüssiges    Wasser    verfügt,    das    Potential    zur Entwicklung von Leben vorhanden ist. Angesichts   der   Größe   des   Universums   und   aller   physikalischen   Gesetzmäßigkeiten,   die   wir   schon kennen, ist es mehr als unwahrscheinlich, das wir die Einzigen sein sollen. Ein ganz anderes Thema ist die Frage, ob sie schon hier waren. Das   würde   bedeuten,   das   Reisen   mit   mindestens   30   Prozent   der   Lichtgeschwindigkeit   möglich sind. Was   theoretisch   im   Bereich   des   Machbaren   liegt.   Für   uns   hier   und   heute   noch   nicht.   Aber   es   gab Zeiten, da war selbst der Gedanke an Flugzeuge reine Utopie. Also, waren oder sind sie hier, die Fremden aus einer anderen Welt. Der einzig sichere Beweis für ihre Anwesenheit wäre, wenn sie offiziell Kontakt aufnehmen. Was sie bisher noch nicht getan haben. Was wiederum aber nicht heißt, dass sie nicht doch hier sind. Nun,   wir   drehen   uns   im   Kreis.   Und   solange   es   keinen   handfesten   Beweis   (Händeschüttel   z.B.)   gibt, solange können wir nichts anderes als spekulieren. Eine andere Frage, die Wissenschaftler sich stellen ist, wie Außerirdische denn ausehen könnten. Es   gibt   eine   andere   Wissenschaft,   die   sich   gerne   mit   der   Frage   beschäftigt,   warum   sich   Menschen Fragen stellen, die sie partout nicht beantworten können. Genug   gescherzt.   Es   ist   reine   Neugier.   Wie   könnte   es   aussehen,   das   Leben   auf   einer   fremden Welt?   Die   Frage   ist   spannend.   Denn   im   Kern   betrifft   sie   auch   die   Frage,   warum   wir   so   aussehen, wie wir aussehen. Was hat die Evolution sich dabei gedacht, den Menschen so zu formen, wie er heute ist? Die   Frage   wie   Außerirdische   aussehen,   ist   in   Wahrheit   die   Frage,   wie   sich   Leben   entwickelt.   Welche Methoden   es   findet,   um   sich   an   seine   Umwelt   anzupassen.   Welche   Fähigkeiten   es   entwickelt   um erfolgreich   zu   sein.   Denn   um   nichts   anderes   als   Erfolg   geht   es.   Jede   Idee,   jedes   quäntschen Wissen kann der Schlüssel sein, zum Verständnis des Phänomens des Lebens. Darum, ist die Frage, wie Außerirdische aussehen, nicht einfach nur eine eigentlich sinnlose Frage. Kommen   wir   jetzt   zur   Antwort.   Also,   wie   sieht   sie   aus?   Die   indigene   Bevölkerung   in   unserer kosmischen Nachbarschaft? - Sie sehen aus wie wir. - Sie sehen ganz anders aus, wie wir. - Sie sind primitiver, als wir. - Sie sind weit fortschrittlicher, als wir. Kurz gesagt, alles ist möglich. 13,8   Milliarden   Jahre   ist   das   Universum   alt.   Einige   hundert   Millionen   Jahre   hat   es   gedauert,   bis   die ersten   Sterne   soviel   schwerere   Elemente   erzeugt   hatten,   das   es   Protostellare   Wolken   gab,   aus denen Sterne, wie unsere Sonne und Planeten wie unsere Erde, entstehen konnten. Gehen   wir   vorsichtig   einmal   davon   aus,   dass   das   erste   Sonnensystem   mit   einem   erdähnlichen Planeten 2 Milliarden Jahre nach dem Urknall entstanden ist. Etwa   3   Milliarden   Jahre   später,   jedenfalls   wenn   wir   die   irdische   Lebenentwicklung   als   Grundlage nehmen, ist dann erstes mehrzelliges Leben entstanden. Weitere 1 Milliarde später, gab es die ersten größeren Landlebewesen. Noch einmal 500 Millionen Jahre später mochte die erste technische Zivilisation entstanden sein. Das   bedeutet,   dass   es   erste   intelligente   Außerirdische   6   bis   7   Milliarden   Jahre   nach   dem   Urknall das   Licht   des   Universums   erforscht   haben.   Und   sich   die   Frage   stellten,   ob   sie   wohl   die   Einzigen sind. Es bedeutet auch, dass es Zivilisationen geben könnte, die 7 Milliarden Jahre älter sind als unsere. Und   es   bedeutet,   dass   seit   mindestens   7   Milliarden   Jahren   die   Entwicklung   des   Lebens   überall   im Universum potentiell möglich ist. Das ist soviel Zeit, dass es gefühlt mehr ist, als wir geneigt sind als Ewigkeit zu bezeichnen. Wenn   es   so   viele   hochentwickelte   Zivilisationen   im   Universum   gibt,   müsste   doch   längst   eine   davon auf die Erde aufmerksam geworden sein…. Nun, es gibt eine Erkenntnis, die wir Menschen eher ungern hören. Sie betrifft die Natur der Erde. Und   sie   besagt,   dass   immer   dort,   wo   wir   Menschen   die   Natur   in   Ruhe   lassen,   diese   sich   bestens entwickelt. Hochentwickelte    Zivilisationen    könnten    durchaus    über    die    Weisheit    verfügen,    bezüglich    der Menschen ähnlich zu denken. Dass sie uns also in Ruhe lassen, weil sie wissen, dass das besser für uns ist. Mal anders gefragt. Was würde den Aliens ein Kontakt mit den Menschen bringen? Mehr Wissen? Wer kosmische Distanzen überwinden kann, hat definitiv mehr Wissen als wir! Angenehme soziale Interaktion? Wo, zur Hölle, gibt es die auf diesem Planeten!?! Handel? Was können wir ihnen bieten? Gut, vielleicht mögen sie Erdbeeren… Wir haben nichts, womit wir fortschrittlichen Zivilisationen gegenüber Handel treiben könnten. Das einzige was wir machen würden ist, mit Begierde auf ihre Technologie zu blicken. Also, wo liegt der Vorteil, der Aliens dazu verleiten könnte in direkten Kontakt mit uns zu treten?
‘‘Manchmal glaubt man, dass es etwas nicht gibt, nur weil man nicht     glauben kann, dass es es gibt.  (H. Haß, 2019)
Wenn sie moralisch auch nur 10 Prozent weiterentwickelt sind als wir, wird ihnen angesichts dessen, was wir tun, schlecht werden.
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Außerirdische
Wenn   es   keine   Außerirdischen   gibt,   ist   dies   das   größte   Wunder des Universums. Denn   es   würde   bedeuten,   das   unter   Abertrillionen   von   Planeten, es nur einen gibt, auf dem Leben entstanden ist. Und   das,   obwohl   auf   jedem   Planeten,   der   über   flüssiges   Wasser verfügt, das Potential zur Entwicklung von Leben vorhanden ist. Angesichts   der   Größe   des   Universums   und   aller   physikalischen Gesetzmäßigkeiten,    die    wir    schon    kennen,    ist    es    mehr    als unwahrscheinlich, das wir die Einzigen sein sollen. Ein ganz anderes Thema ist die Frage, ob sie schon hier waren. Das   würde   bedeuten,   das   Reisen   mit   mindestens   30   Prozent   der Lichtgeschwindigkeit möglich sind. Was   theoretisch   im   Bereich   des   Machbaren   liegt.   Für   uns   hier   und heute   noch   nicht.   Aber   es   gab   Zeiten,   da   war   selbst   der   Gedanke an Flugzeuge reine Utopie. Also,   waren   oder   sind   sie   hier,   die   Fremden   aus   einer   anderen Welt. Der   einzig   sichere   Beweis   für   ihre   Anwesenheit   wäre,   wenn   sie offiziell Kontakt aufnehmen. Was sie bisher noch nicht getan haben. Was wiederum aber nicht heißt, dass sie nicht doch hier sind. Nun,   wir   drehen   uns   im   Kreis.   Und   solange   es   keinen   handfesten Beweis    (Händeschüttel    z.B.)    gibt,    solange    können    wir    nichts anderes als spekulieren. Eine    andere    Frage,    die    Wissenschaftler    sich    stellen    ist,    wie Außerirdische denn ausehen könnten. Es   gibt   eine   andere   Wissenschaft,   die   sich   gerne   mit   der   Frage beschäftigt,   warum   sich   Menschen   Fragen   stellen,   die   sie   partout nicht beantworten können. Genug   gescherzt.   Es   ist   reine   Neugier.   Wie   könnte   es   aussehen, das   Leben   auf   einer   fremden   Welt?   Die   Frage   ist   spannend.   Denn im   Kern   betrifft   sie   auch   die   Frage,   warum   wir   so   aussehen,   wie wir aussehen. Was   hat   die   Evolution   sich   dabei   gedacht,   den   Menschen   so   zu formen, wie er heute ist? Die   Frage   wie   Außerirdische   aussehen,   ist   in   Wahrheit   die   Frage, wie   sich   Leben   entwickelt.   Welche   Methoden   es   findet,   um   sich   an seine   Umwelt   anzupassen.   Welche   Fähigkeiten   es   entwickelt   um erfolgreich   zu   sein.   Denn   um   nichts   anderes   als   Erfolg   geht   es. Jede   Idee,   jedes   quäntschen   Wissen   kann   der   Schlüssel   sein,   zum Verständnis des Phänomens des Lebens. Darum,   ist   die   Frage,   wie   Außerirdische   aussehen,   nicht   einfach nur eine eigentlich sinnlose Frage. Kommen    wir    jetzt    zur    Antwort.    Also,    wie    sieht    sie    aus?    Die indigene Bevölkerung in unserer kosmischen Nachbarschaft? - Sie sehen aus wie wir. - Sie sehen ganz anders aus, wie wir. - Sie sind primitiver, als wir. - Sie sind weit fortschrittlicher, als wir. Kurz gesagt, alles ist möglich. 13,8    Milliarden    Jahre    ist    das    Universum    alt.    Einige    hundert Millionen    Jahre    hat    es    gedauert,    bis    die    ersten    Sterne    soviel schwerere   Elemente   erzeugt   hatten,   das   es   Protostellare   Wolken gab,    aus    denen    Sterne,    wie    unsere    Sonne    und    Planeten    wie unsere Erde, entstehen konnten. Gehen     wir     vorsichtig     einmal     davon     aus,     dass     das     erste Sonnensystem    mit    einem    erdähnlichen    Planeten    2    Milliarden Jahre nach dem Urknall entstanden ist. Etwa   3   Milliarden   Jahre   später,   jedenfalls   wenn   wir   die   irdische Lebenentwicklung     als     Grundlage     nehmen,     ist     dann     erstes mehrzelliges Leben entstanden. Weitere     1     Milliarde     später,     gab     es     die     ersten     größeren Landlebewesen. Noch    einmal    500    Millionen    Jahre    später    mochte    die    erste technische Zivilisation entstanden sein. Das   bedeutet,   dass   es   erste   intelligente   Außerirdische   6   bis   7 Milliarden    Jahre    nach    dem    Urknall    das    Licht    des    Universums erforscht   haben.   Und   sich   die   Frage   stellten,   ob   sie   wohl   die Einzigen sind. Es   bedeutet   auch,   dass   es   Zivilisationen   geben   könnte,   die   7 Milliarden Jahre älter sind als unsere. Und   es   bedeutet,   dass   seit   mindestens   7   Milliarden   Jahren   die Entwicklung   des   Lebens   überall   im   Universum   potentiell   möglich ist. Das   ist   soviel   Zeit,   dass   es   gefühlt   mehr   ist,   als   wir   geneigt   sind als Ewigkeit zu bezeichnen. Wenn   es   so   viele   hochentwickelte   Zivilisationen   im   Universum gibt,   müsste   doch   längst   eine   davon   auf   die   Erde   aufmerksam geworden sein…. Nun,    es    gibt    eine    Erkenntnis,    die    wir    Menschen    eher    ungern hören. Sie betrifft die Natur der Erde. Und   sie   besagt,   dass   immer   dort,   wo   wir   Menschen   die   Natur   in Ruhe lassen, diese sich bestens entwickelt. Hochentwickelte     Zivilisationen     könnten     durchaus     über     die Weisheit verfügen, bezüglich der Menschen ähnlich zu denken. Dass   sie   uns   also   in   Ruhe   lassen,   weil   sie   wissen,   dass   das   besser für uns ist. Mal   anders   gefragt.   Was   würde   den   Aliens   ein   Kontakt   mit   den Menschen bringen? Mehr Wissen? Wer   kosmische   Distanzen   überwinden   kann,   hat   definitiv   mehr Wissen als wir! Angenehme soziale Interaktion? Wo, zur Hölle, gibt es die auf diesem Planeten!?! Handel? Was    können    wir    ihnen    bieten?    Gut,    vielleicht    mögen    sie Erdbeeren… Wir    haben    nichts,    womit    wir    fortschrittlichen    Zivilisationen gegenüber Handel treiben könnten. Das   einzige   was   wir   machen   würden   ist,   mit   Begierde   auf   ihre Technologie zu blicken. Also,   wo   liegt   der   Vorteil,   der   Aliens   dazu   verleiten   könnte   in direkten Kontakt mit uns zu treten?
‘‘Manchmal glaubt man, dass es etwas nicht gibt, nur weil man nicht     glauben kann, dass es es gibt.  (H. Haß, 2019)
Der erste Mensch, der auf Mond oder Mars geboren wird, ist ein Außerirdischer…
Wenn sie moralisch auch nur 10 Prozent weiterentwickelt sind als wir, wird ihnen angesichts dessen, was wir tun, schlecht werden.