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Mobilität: Der Preis der Zeit.
Die Reichweite eines Autos ist abhängig vom Verbrauch. Der Verbrauch ist abhängig vom rechten Fuß. Machen wir mal eine kleine Rechnung. Bei normaler Fahrweise braucht ein Auto 7 Liter auf 100 Kilometer, bei 1,40€ pro Liter. Das sind:       9,80€ pro 100 Kilometer     98,00€ pro 1.000 Kilometer   980,00€ pro 10.000 Kilometer. 9800,00€ pro 100.000 Kilometer. Jetzt praktizieren wir Spritsparendes Fahren und schaffen 6 Liter pro 100 Kilometer.       8,40€ pro 100 Kilometer     84,00€ pro 1.000 Kilometer   840,00€ pro 10.000 Kilometer. 8400,00€ pro 100.000 Kilometer. Was bei 100 Kilometer noch marginal erscheint, wächst bei 100.000 Kilometer auf 1,400 Euro! Aber das ist nicht alles. Spritsparendes Fahren ist auch noch Reifenschonend und Bremsenschonend. Und   das   bedeutet   weniger   Wartungskosten.   Weshalb   wir   noch   einmal   gut   1.000   Euro   Ersparnis draufpacken können. Aber was ist mit der Zeit? Bei Spritsparender Fahrweise ist man über Land 5 - 10 Prozent langsamer als „Sportler“. Das   liegt   in   erster   Linie   daran,   dass   man   vor   einer   Ortschaft   vom   Gas   geht   und   nicht   bis   zum Ortsschild zu donnern, um dann abzubremsen. Auf der Autobahn ist man bis zu 30 Prozent langsamer, dafür ist die Spritersparnis noch größer. Der finanzielle „Verdienst“ also entsprechend größer. Außerdem tut man etwas für seine Gesundheit. Wer es nicht glaubt sollte mal einen Versuch machen. Einmal   400   Kilometer   am   Stück   mit   der   üblichen   Fahrweise   unterwegs   sein,   dann   aussteigen   und die Knochen recken. Einen Tag später das gleiche mit nicht mehr als 100 km/h. Je   schneller   man   fährt,   desto   größer   ist   der   Stress.   Schnelles   Fahren   erfordert   vom   Gehirn   eine visuelle   Höchstleistung   mit   ständiger   Reaktionsbereitschaft.   Der   Körper   ist   praktisch   permanent   in Alarmbereitschaft.   Dass   ist   nicht   nur   psychischer   Stress,   den   man   als   solchen   gar   nicht   bemerkt, sondern auch hormoneller und damit physischer Stress. Vor allem für Nebennieren und Herz. Je schneller man fährt, desto schädlicher ist es für die Gesundheit. Je schneller man fährt, desto schädlicher ist es für die Umwelt. Je   schneller   man   fährt,   desto   mehr   Zeit   gewinnt   man.   Aber   nur   scheinbar!   Denn   der   wahre   Gewinn an   Zeit   ist,   die   Art,   wie   man   seine   Zeit   nutzt.   Und   wenn   man   sie   nutzt,   um   sich   selbst   unter   Stress zu setzen, dann ist es keine besonders gute Nutzung. Spritsparende   Fahrweise   ist   so   wirksam   für   den   Geldbeutel,   dass   es   schwer   zu   verstehen   ist, warum man es nicht gerne mach. Spritsparende    Fahrweise    ist    so    wirksam    für    die    Umwelt,    dass    wir    nicht    über    zu    hohe Stickoxidwerte sprechen würden, wenn alle spritsparende Fahrweise betreiben würden. Spritsparende   Fahrweise   hilft   Staus   zu   vermeiden   und   führt   damit   dazu,   dass   alle   insgesamt gesehen schneller vorankommen. Spritsparende Fahrweise hilft Unfälle zu vermeiden. Bei   spritsparender   Fahrweise,   bei   der   man   ja   sehr   selten   schneller   als   100   km/h   schnell   ist,   würde die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle deutlich sinken!
‘‘Je stärker die Emotionen sind, desto leichter folgt man Ihnen.
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Die Reichweite eines Autos ist abhängig vom Verbrauch. Der Verbrauch ist abhängig vom rechten Fuß. Machen wir mal eine kleine Rechnung. Bei    normaler    Fahrweise    braucht    ein    Auto    7    Liter    auf    100 Kilometer, bei 1,40€ pro Liter. Das sind:       9,80€ pro 100 Kilometer     98,00€ pro 1.000 Kilometer   980,00€ pro 10.000 Kilometer. 9800,00€ pro 100.000 Kilometer. Jetzt   praktizieren   wir   Spritsparendes   Fahren   und   schaffen   6   Liter pro 100 Kilometer.       8,40€ pro 100 Kilometer     84,00€ pro 1.000 Kilometer   840,00€ pro 10.000 Kilometer. 8400,00€ pro 100.000 Kilometer. Was    bei    100    Kilometer    noch    marginal    erscheint,    wächst    bei 100.000 Kilometer auf 1,400 Euro! Aber das ist nicht alles. Spritsparendes     Fahren     ist     auch     noch     Reifenschonend     und Bremsenschonend. Und   das   bedeutet   weniger   Wartungskosten.   Weshalb   wir   noch einmal gut 1.000 Euro Ersparnis draufpacken können. Aber was ist mit der Zeit? Bei   Spritsparender   Fahrweise   ist   man   über   Land   5   -   10   Prozent langsamer als „Sportler“. Das   liegt   in   erster   Linie   daran,   dass   man   vor   einer   Ortschaft   vom Gas   geht   und   nicht   bis   zum   Ortsschild   zu   donnern,   um   dann abzubremsen. Auf   der   Autobahn   ist   man   bis   zu   30   Prozent   langsamer,   dafür   ist die Spritersparnis noch größer. Der finanzielle „Verdienst“ also entsprechend größer. Außerdem tut man etwas für seine Gesundheit. Wer es nicht glaubt sollte mal einen Versuch machen. Einmal    400    Kilometer    am    Stück    mit    der    üblichen    Fahrweise unterwegs sein, dann aussteigen und die Knochen recken. Einen Tag später das gleiche mit nicht mehr als 100 km/h. Je   schneller   man   fährt,   desto   größer   ist   der   Stress.   Schnelles Fahren    erfordert    vom    Gehirn    eine    visuelle    Höchstleistung    mit ständiger     Reaktionsbereitschaft.     Der     Körper     ist     praktisch permanent   in   Alarmbereitschaft.   Dass   ist   nicht   nur   psychischer Stress,   den   man   als   solchen   gar   nicht   bemerkt,   sondern   auch hormoneller     und     damit     physischer     Stress.     Vor     allem     für Nebennieren und Herz. Je    schneller    man    fährt,    desto    schädlicher    ist    es    für    die Gesundheit. Je schneller man fährt, desto schädlicher ist es für die Umwelt. Je   schneller   man   fährt,   desto   mehr   Zeit   gewinnt   man.   Aber   nur scheinbar!   Denn   der   wahre   Gewinn   an   Zeit   ist,   die   Art,   wie   man seine   Zeit   nutzt.   Und   wenn   man   sie   nutzt,   um   sich   selbst   unter Stress zu setzen, dann ist es keine besonders gute Nutzung. Spritsparende   Fahrweise   ist   so   wirksam   für   den   Geldbeutel,   dass es schwer zu verstehen ist, warum man es nicht gerne mach. Spritsparende   Fahrweise   ist   so   wirksam   für   die   Umwelt,   dass   wir nicht   über   zu   hohe   Stickoxidwerte   sprechen   würden,   wenn   alle spritsparende Fahrweise betreiben würden. Spritsparende   Fahrweise   hilft   Staus   zu   vermeiden   und   führt   damit dazu, dass alle insgesamt gesehen schneller vorankommen. Spritsparende Fahrweise hilft Unfälle zu vermeiden. Bei   spritsparender   Fahrweise,   bei   der   man   ja   sehr   selten   schneller als    100    km/h    schnell    ist,    würde    die    Zahl    der    tödlichen Verkehrsunfälle deutlich sinken!
Mobilität: Sparen statt Rasen
‘‘Je stärker die Emotionen sind, desto leichter folgt man Ihnen.
Mobilität: Der Preis der Zeit.