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Es   gibt   vieles,   was   sich   unter   dem   Genre   Science   Fiction   tummelt.   Streng   genommen   sind   auch   all   die Superhelden-Comics nichts anderes als Science Fiction. Zeitreise zählt zur Science Fiction. Obwohl das Science in diesem Fall äußerst zweifelhaft ist. Es   gibt   viele   Teilbereiche   der   Science   Fiction.   Manche   so   subtil,   dass   man   Schwierigkeiten   hat,   es   als Science Fiction überhaupt zu erkennen. Die   klassischste   Science   Fiction,   ist   gleichzeitig   die,   mit   den   meisten   Fans.   Sie   ist   die   Form   von   SF,   die nach oben weist. Geradewegs hinaus in die Weiten des Weltalls. Betrachten wir einmal das aktuelle Science. Higgs-Boson,     Dunkle     Materie,     Dunkle     Energie,     Schwarze     Löcher,     Gavitationswellen,     Supernova, Hypernova, Magnetare, Exoplaneten bis hin zu Supererden. Aktuelle Pläne für eine Rückkehr zum Mond. Konkrete Pläne für eine Reise zum Mars. Und wilde Überlegungen, wie man Sonden zum nächsten Sonnensystem schicken könnte. Immer mehr richten sich die Augen der Menschen auf die Sternenpracht des Universums. Und es wird nicht mehr allzulange Dauern, bis man sich auf einen Arbeitsplatz im Weltall bewerben kann. Es wird ein neues Zeitalter anbrechen. Eins, das die Tür öffnet, für ein Leben außerhalb der Erde. Es wird ein Space Age sein, oder ein Star Age. Vielleicht auch Cosmic Age. Doch wie immer wir es auch nennen werden, es wird den Weg zu den Sternen weisen. Science Fiction ist für Menschen, die auch am Tag träumen wollen. Warum auch nicht. Denn manchmal sind Träume das schönere Leben. Wichtig am Träumen ist, dass die Handlung nicht absurd ist. Eine gewisse Realitätsnähe darf sein. Leider ist es so, dass das was am spektakulärsten ist, den größten „WOW-Effekt“ hervorruft. Spektakulär ist meistens das, was man noch nie gesehen hat, und nicht als Blödsinn empfunden wird. Weit   weniger   spektakulär,   aber   dafür   umso   tiefergehend   im   Bereich   kognitiver   Anregung,   ist   die   Science Fiction, die nicht so einfach zu widerlegen ist. Bei der man eben nicht weiß, ob es wissenschaftlich nicht doch einmal möglich sein wird. Dies ist die Science Fiction, die ein Vorreiter sein kann, für eine spätere Wirklichkeit. Wäre   es   nicht   unglaublich   spektakulär,   wenn   die   wissenschaftliche/technische   Entwicklung   eine   solche Science Fiction einholt? Tief   im   vorigen   Jahrhundert,   war   die   größte   Angst   der   Science   Fiction   Autoren,   dass   ihre   Geschichten   doch allzu unglaubwürdig erschienen. Heute ist die größte Angst eher die, dass man nicht spektakulär, nicht außergewöhnlich, genug ist. Nicht zu vergessen von Gigantomanie. Angefangen   von   Raumschiffen,   die   so   groß   sind,   dass   eine   halbe   Erdhalbkugel   als   Landeplatz   herhalten muss. Bis hin zur Idee gleich mal aus der ganzen Erde ein Raumschiff zu machen. Ich will es mal mit Wein vergleichen. Diesen kann man genießen. Und man kann ihn so in sich reinschütten, dass man alsbald vom Stuhl kippt. Nicht   nur   in   der   Science   Fiction   sollten   wir   lernen,   dass   es   gerade   die   kleinen   Dinge   sind,   die   es   Wert   sind, dass   man   sie   genießt.   Denn   wenn   man   nur   noch   Spaß   am   spektakulären   hat,   dann   hat   man   nicht   mehr ganz so oft Spaß am Tag… Science Fiction, die mir besonders gut gefällt.    Babylon 5    The Expanse    Star Trek Discovery
‘‘Je mehr Science eine Fiction hat, desto näher ist sie     an der Wahrscheinlichkeit.
Wenn uns das Wirkliche zu wenig ist, dann Träumen wir vom Unwirklichen…
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Es   gibt   vieles,   was   sich   unter   dem   Genre   Science   Fiction   tummelt. Streng   genommen   sind   auch   all   die   Superhelden-Comics   nichts anderes als Science Fiction. Zeitreise   zählt   zur   Science   Fiction.   Obwohl   das   Science   in   diesem Fall äußerst zweifelhaft ist. Es   gibt   viele   Teilbereiche   der   Science   Fiction.   Manche   so   subtil, dass   man   Schwierigkeiten   hat,   es   als   Science   Fiction   überhaupt zu erkennen. Die    klassischste    Science    Fiction,    ist    gleichzeitig    die,    mit    den meisten   Fans.   Sie   ist   die   Form   von   SF,   die   nach   oben   weist. Geradewegs hinaus in die Weiten des Weltalls. Betrachten wir einmal das aktuelle Science. Higgs-Boson,   Dunkle   Materie,   Dunkle   Energie,   Schwarze   Löcher, Gavitationswellen,        Supernova,        Hypernova,        Magnetare, Exoplaneten bis hin zu Supererden. Aktuelle Pläne für eine Rückkehr zum Mond. Konkrete Pläne für eine Reise zum Mars. Und    wilde    Überlegungen,    wie    man    Sonden    zum    nächsten Sonnensystem schicken könnte. Immer    mehr    richten    sich    die    Augen    der    Menschen    auf    die Sternenpracht des Universums. Und   es   wird   nicht   mehr   allzulange   Dauern,   bis   man   sich   auf   einen Arbeitsplatz im Weltall bewerben kann. Es   wird   ein   neues   Zeitalter   anbrechen.   Eins,   das   die   Tür   öffnet, für ein Leben außerhalb der Erde. Es   wird   ein   Space   Age   sein,   oder   ein   Star   Age.   Vielleicht   auch Cosmic Age. Doch   wie   immer   wir   es   auch   nennen   werden,   es   wird   den   Weg   zu den Sternen weisen. Science    Fiction    ist    für    Menschen,    die    auch    am    Tag    träumen wollen. Warum auch nicht. Denn manchmal sind Träume das schönere Leben. Wichtig   am   Träumen   ist,   dass   die   Handlung   nicht   absurd   ist.   Eine gewisse Realitätsnähe darf sein. Leider    ist    es    so,    dass    das    was    am    spektakulärsten    ist,    den größten „WOW-Effekt“ hervorruft. Spektakulär   ist   meistens   das,   was   man   noch   nie   gesehen   hat, und nicht als Blödsinn empfunden wird. Weit    weniger    spektakulär,    aber    dafür    umso    tiefergehend    im Bereich   kognitiver   Anregung,   ist   die   Science   Fiction,   die   nicht   so einfach zu widerlegen ist. Bei   der   man   eben   nicht   weiß,   ob   es   wissenschaftlich   nicht   doch einmal möglich sein wird. Dies   ist   die   Science   Fiction,   die   ein   Vorreiter   sein   kann,   für   eine spätere Wirklichkeit. Wäre       es       nicht       unglaublich       spektakulär,       wenn       die wissenschaftliche/technische    Entwicklung    eine    solche    Science Fiction einholt? Tief   im   vorigen   Jahrhundert,   war   die   größte   Angst   der   Science Fiction   Autoren,   dass   ihre   Geschichten   doch   allzu   unglaubwürdig erschienen. Heute   ist   die   größte   Angst   eher   die,   dass   man   nicht   spektakulär, nicht außergewöhnlich, genug ist. Nicht zu vergessen von Gigantomanie. Angefangen   von   Raumschiffen,   die   so   groß   sind,   dass   eine   halbe Erdhalbkugel   als   Landeplatz   herhalten   muss.   Bis   hin   zur   Idee gleich mal aus der ganzen Erde ein Raumschiff zu machen. Ich will es mal mit Wein vergleichen. Diesen kann man genießen. Und   man   kann   ihn   so   in   sich   reinschütten,   dass   man   alsbald   vom Stuhl kippt. Nicht   nur   in   der   Science   Fiction   sollten   wir   lernen,   dass   es   gerade die   kleinen   Dinge   sind,   die   es   Wert   sind,   dass   man   sie   genießt. Denn   wenn   man   nur   noch   Spaß   am   spektakulären   hat,   dann   hat man nicht mehr ganz so oft Spaß am Tag… Science Fiction, die mir besonders gut gefällt.    Babylon 5    The Expanse    Star Trek Discovery
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‘‘Je mehr Science eine Fiction hat, desto näher ist sie     an der Wahrscheinlichkeit.
Wenn uns das Wirkliche zu wenig ist, dann Träumen wir vom Unwirklichen…